Beitrag veröffentlicht in Rubrik(en): Glaube und Spiritualität

Vollkommenheit wünschen als Schlüssel für Besserung

"Für keinen können seine Verhältnisse sich bessern, bis er endlich Vollkomenheit wünscht und aufhört, sich eine Kraft vorzustellen, die zu Gott im Gegensatz steht oder zu denken, es gebe in oder außer Ihm etwas, das Gott hindern könne, seine Vollkommenheit zum Ausdruck zu bringen. Die bloße Anerkennung einer Bedingung, die geringer ist als die Ganzheit Gottes, bedeutet die Wahl einer Unvollkommenheit, und jede solcher Wahl bringt den Menschen zu Fall. Dies liegt in der Absicht des Menschen, denn er hat die Freiheit, jeden Augenblick das zu denken, wofür er sich entscheidet. Auch erfordert es nicht mehr Kraft, sich etwas Vollkommenes zu denken als etwas Unvollkommenes."
Meister Saint Germain

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