Die Volkskrise als Chance begreifen
von Barbara Lerner Spectre, Founding director des schwedischen Vereins Paidea
Beginnen wir mit einer ganz einfachen Frage: Was ist der Sinn des Lebens?
Die biologische Antwort darauf lautet: SELEKTION
Gehen wir zu einem Fischpärchen, das ein paar Tausend Eier legt, aus denen ein paar Tausend
Fischlarven schlüpfen.
Von diesen Larven werden jedoch nur sehr wenige selber geschlechtsreif, 99,9% werden
vorher gefressen, werden krank, sterben sonstwie.
Mit der Zeugung beginnt ein ständiges Auswahlverfahren, bei dem nur die am besten
Angepassten überleben, während der Rest aussortiert wird.
Und je härter die Lebensbedingungen sind, desto strenger das Auswahlverfahren und desto
weniger Individuen kommen durch.
Eine “Krise” ist biologisch gesehen also nichts weiter als eine Verschärfung der
Auswahlkriterien.
Für die Betroffenen, die normalerweise überleben würden und jetzt schwer zu kämpfen haben,
ist sie eine Katastrophe.
Aber für die Gesamtpopulation ist jede Krise ein “Veredelungsprozess”, weil nur noch die Besten
der Besten durchkommen.
Dieser Denkansatz wird als “biologistisch” bezeichnet, aber es sollte nicht interessieren, welchen
Namen er hat, sondern ob er wahr oder falsch ist.
Nehmen wir als Beispiel das jüdische Volk.
Man kann sagen, daß die Juden unter den schwerstmöglichen Bedingungen als Volk über
Jahrtausende überlebt haben:
Sie hatten kein eigenes Land.
Sie waren immer in der Minderheit.
Sie mussten ihre eigene Kultur (Schrift, Sprache, Religion, etc.) bewahren, obwohl alle
anderen eine andere Kultur hatten.
Sie waren Ausgrenzungen und Anfeindungen ausgesetzt.
Sie hatten es bei ihrer Partnerwahl schwer,
denn nur ein Jude und eine Jüdin können wirklich jüdische Nachkommen hervorbringen;
vermischen sie sich ständig mit ihrer Umgebung, haben sie nach 3 Generationen “Achteljuden”,
die eigentlich nichts mehr mit den ursprünglichen Juden zu tun haben.
(Statt über Juden zu schimpfen, sollten die Deutschen von ihnen lernen)
Ein charakterlich schwaches Volk würde unter diesen Bedingungen einfach “weggemischt”
werden, so daß es heute keine Juden mehr gäbe.
In der Geschichte der Menschheit sind viele Völker/Volksgruppen verschwunden, z.B. die Maya,
die Azteken, die Tolteken, die Kelten, etc.
Nicht aber die Juden.
Denn durch die verschärften Lebensbedingungen, denen sie ausgesetzt waren, hat nur ihr
extrem harter Kern überlebt.
Diejenigen Juden, die sich nicht wirklich mit ihrem Judentum identifizierten, haben sich mit
Nichtjuden vermehrt und wurden “weggemischt”.
Übrig geblieben sind dann über die Jahrhunderte eben nur diejenigen, die sich wirklich als
Juden fühlten.
Die absolut loyal zu ihrem Volk waren.
Die trotz aller Widrigkeiten an ihrer Kultur festhielten.
Und natürlich vor allem: die sich in einer feindlichen Umgebung behaupten konnten und dort
sogar die Schaltstellen (BANKER, Beamte, Ärzte, Juristen, Politiker, Journalisten) besetzten.
Eben die Besten der Besten.
Von daher ist die Bezeichnung “das auserwählte Volk” gar nicht mal so falsch, denn Selektion ist
ja nichts weiter als die lateinische Bezeichnung für Auswahl.
Die jetzigen Juden sind also die, die sich nach einem mehr als 2000 jährigen Auswahlverfahren
als die Besten ihres Volkes herauskristallisiert haben.
Warum schreibe ich soviel über Juden?
Nun, die Juden sind ein Volk, genauso wie die Spanier, die Araber oder eben auch die
Deutschen.
Alles, was für die Juden gilt, gilt mithin auch für die Deutschen.
Man kann die jetzige Zeit des Verrats also als Krise sehen.
Man kann sie aber auch positiv, also als eine Zeit der Auswahl sehen.
Gerade in Zeiten wie diesen erkennt man den wahren Charakter eines Menschen, der einem
sonst verborgen bliebe, denn die jetzige Zeit ist ein ständiger Test.
Nehmen wir ein wunderschönes deutsches Mädchen, das aber mit jedem hergelaufenen
Ausländer ins Bett geht.
Die Ausländer sind nicht die Ursache dafür, daß sie eine Schlampe ist, sondern sie geben ihr
nur die Möglichkeit, ihre Neigungen als Schlampe auszuleben.
Eine Schlampe war sie sowieso, es wäre unter normalen Umständen aus Mangel an
Gelegenheiten nur nicht aufgefallen.
Oder nehmen wir die jetzige Politikerkaste.
Keiner zwingt sie, ihr Volk zu verraten, aber sie tun es für Geld und Macht.
Unter normalen Umständen würden sie als Verräter nicht auffallen, aber weil die Angelsachsen
Komplizen brauchen, besteht Bedarf, so daß nur die tüchtigsten und charakterlosesten Lumpen
in der Politik aufsteigen.
Ganz besonders tut sich dabei natürlich der alte Adel hervor,
denn die Adeligen in Deutschland fühlten sich sowieso nie ihrem Volk verbunden; die
sind immer noch im Feudalismus.
Darum haben auch manche vons… nicht die geringsten Skrupel, die Deutschen, zu denen sie
sich sowieso nicht zugehörig fühlen, für die Interessen ihrer angelsächsischen Freunde zu verheizen.
Es liegt dann eben an euch selber, euch nicht verheizen zu lassen.
Oder nehmen wir so manche Journalisten.
Schamlos belügen sie ihr Volk, hetzen es in Kriege, verbreiten die widerlichste Propaganda über
eure Vorfahren.
Aber es braucht Zeiten wie diese, in denen es der widerlichste Abschaum nach ganz oben
schafft und in teuren Autos herumfährt, so daß man ihn leichter erkennen kann.
Oder nehmen wir einen ganz normalen Deutschen.
Niemand zwingt ihn, sich von schlechtem Essen zu ernähren, die Bild-Zeitung zu kaufen, die
Erziehung seiner Kinder zu vernachlässigen, seine Freizeit vor dem Fernseher zu verbringen,
jeden Scheiß der Massenmedien ungefragt zu glauben.
Niemand hält ihn davon ab Sport zu treiben, auf die Sprache seiner Kinder zu achten, sich
weiterzubilden, sich unabhängig zu informieren.
Ich stimme euch zu, daß das deutsche Volk sich in einer schweren Krise befindet.
Doch anstatt sich in typisch deutscher Manier auf den Hosenboden zu setzen und über die
widrigen Umstände zu jammern, solltet ihr sie als Chance begreifen.
Nur und gerade jetzt habt ihr die Möglichkeit, den Menschen tief in ihre Seele zu blicken.
In Zeiten wie diesen ist es unendlich leicht, einen Verräter oder Charakterlumpen zu erkennen.
In einem normalen Staat wären manche nur einer von Vielen.
Erst in diesem kaputten Staat zeigt sich, was für ein mieses Schwein manch einer wirklich ist;
dieser Staat gibt ihm die Möglichkeit, seine ganze Verkommenheit auszuleben.
Natürlich ist es traurig für euer Volk, daß wahrscheinlich 95% von euch nichts wert sind.
Das liegt wohl daran, daß in den letzten Weltkriegen gerade die besten, mutigsten, treuesten
und opferbereitesten Deutschen ihr Leben gelassen haben, während die Kollaborateure und
Volksverräter aufblühen konnten.
Das muss man wohl einfach akzeptieren.
Aber niemand hindert euch doch daran, die 5% zu sammeln und zur Grundlage eines neuen,
anständigen Volkes zu machen!
Diejenigen Deutschen, die auch in Zeiten wie diesen noch echte Tugenden wie Mut, Ehre,
Wahrheit, Loyalität pflegen, sind eben auch besonders leicht zu erkennen:
Sie haben keinen Fernseher, sie kaufen keine Bildzeitung, sie beherrschen ihre Sprache,
sie haben anständige Kinder, sie sind gepflegt.
Die Juden gingen über die Jahrhunderte durch einen Auswahlprozess.
Und nun gehen halt die Deutschen durch einen Auswahlprozess.
Die meisten Deutschen werden wohl tatsächlich untergehen, sich vermischen und
verschwinden.
Die waren aber von vornherein nichts wert; um die ist es nicht schade.
Ihr solltet eher froh darüber sein, daß diese sich selber aus dem Volk subtrahieren.
Diejenigen Deutschen aber, die allen Widrigkeiten zum Trotz in 100 Jahren noch als echte
Deutsche existieren, das sind die wahren Deutschen.
Das auserwählte Volk.
Wenn es in 100 Jahren keine Deutschen mehr geben sollte, dann wart ihr eben nichts wert und
euer Verschwinden ist berechtigt.
Ihr habt es selber in der Hand: Überleben oder Untergang.
Und eure Ausgangslage ist sogar besser als die der Juden, denn noch habt ihr ein eigenes Land
und ihr seid mindestens 60x so viele (bezogen auf die Zahl der Juden vor 2000 Jahren).
Seid ihr so stark wie die Juden oder seid ihr schwächer?
Die Zukunft wird es zeigen.
Und hier die Mitteilung einer Frau zu diesem Artikel:
"in Ihrem Artikel sprechen Sie von den Juden, die sich das deutsche Volk als Vorbild nehmen soll. Juden sind jedoch keine Nation, sondern eine Religion. Israel bzw. Israelis sind eine Nation. (Weiße) Juden aus den verschiedensten Ländern heirateten einander. Entweder vergleicht man Deutsche und Israelis oder Juden und Christen. Der Vergleich von Juden und dem deutschen Volk ist falsch."
Was man mit Worten macht, ist jedem seins. Wichtig ist immer der Sinn darin, die Energie hinter und in den Worten, die Botschaft an sich. Finden kann man ständig mehr als genug, was nicht korrekt ist. Und dass das Judenthema oder ein Vergleich mit Juden immer in irgendeiner Form aufschreckt, ist leider auch schon normal. Es wird Zeit für Heilung!
Die Autorin und Referentin ist eine ältere jüdische sympathische Dame und mit zahlreichen Videos und Artikeln im Internet zu finden.
das Geist des Lebens Team