Dein Wille geschehe … Angesichts des Wahnsinns in der Welt, der uns, wenn wir uns tiefer darauf einlassen, mental und emotional leicht aus der Bahn werfen kann, heute mal ein Zitat:
Du musst nichts wissen. Es ist besser, wenn du gar nichts weißt und betest, wie Jesus betete: „Dein Wille geschehe.“ Samarpan / Spirituelles Portal
Stellen wir uns vor, Architekten erfüllen Häuser und Räume mit Heilkraft, Modeschöpfer lassen die Kleider zu Lichtgewändern werden, Schauspieler durchweben die Rollen mit Weisheit, Erkenntnis und strahlen Heilung von Bühne und Leinwand in die Welt, Künstler und Galeristen erheben die Kreativität in heilige Spähren. So enthalten alle Ereignisse und Produkte Heilung und Güte. Beginnen wir jetzt diesen wunderbaren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. |
Mari Nil
Im Licht Gottes die Seele erkennen
Vom Ursprung unserer Göttlichkeit sind wir es gewohnt, uns in der Seele zu erkennen, von Seele zu Seele zu kommunizieren und alles, was ist, beseelt wahrzunehmen. In diesem Ursprung erkennen wir, wer zu uns gehört, wer oder was uns dienlich ist und was nicht.
Durch unsere vielen Muster und Beeinflussungen und das Spiel des Lebens hier auf der Erde haben wir uns sehr von diesem Ursprung entfernt. Wir haben uns vom Göttlichen entfernt und somit von unserem Fühlen und Wahrnehmen. In jeder Seele ist ein Urmuster gespeichert, wie sie meint, mit dem Spiel des Lebens hier auf Erden zurechtzukommen. Dazu kommen unzählige Erfahrungen und dogmatisierte Glaubens- und Wertevorstellungen, die in uns gespeichert, implantiert und eingeimpft sind. Machen wir uns auf den lichten und göttlichen Weg, kommen alle Facetten, die uns hindern, die Seele mit ihren vielen Schichten zu erkennen, an die Oberfläche oder sie blockieren uns verstärkt. Dabei ist es sehr wichtig, zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden. Im Licht und der Liebe sehen wir oft Dinge nicht oder wollen sie nicht wahrhaben. In unseren Mustern und Schatten auch nicht. Da erscheint alles wie durch einen Filter. Hier auf der Erde ist es wichtig, über die Liebe Gottes beide Seiten zu sehen, wie es wirklich ist und nicht, wie wir es gerne hätten, Hoffnungen setzen, wo es keine gibt und das, was uns wirklich helfen könnte, außer Acht zu lassen. Wenn wir wirklich sehen und erkennen und danach handeln, können wir uns viel Leid ersparen. Oder zu den Menschen gehen, die das können. Das Thema Leid ist auf so vielen Ebenen in uns gespeichert, von uns selbst, von Institutionen, Machenschaften und hindern uns am Erkennen und Fühlen, wie Dinge wirklich sind und sein können.
Die Wege Gottes sind in sich logisch und stimmig und es gibt darin genaue Gesetzmäßigkeiten, damit Dinge im Gleichgewicht bleiben, wie in der gesamten Schöpfung. Die meisten Gesetzmäßigkeiten haben wir übertreten und somit verwechseln wir vielfach Schein und Sein, lassen uns verführen und verführen, lassen uns von Stimmen und Wesen leiten, die häufig nichts mit der Göttlichen Liebe zu tun haben.
Das Erkennen der Seele im Menschen, in der Natur, in Häusern u.a.m. und das Kommunizieren damit von Göttlicher Ebene des Herzens ist eines der sinnvollsten und ursprünglichsten Erfahrungen, die ein Mensch machen kann. Es sieht hinter Schleier und Blockaden,erkennt Mechanismen, die uns vielfältig in unserem Leben behindern und lässt wahre Freude erleben und hilft uns, mit Menschen und der Welt besser umzugehen.
Ein Weg der Unterscheidung und Hilfe, die durch alle Zeiten und Begrenzungen hindurch geht. Ein Lebensweg, wenn man ihn beschreitet. Für die einen ein Ruf, damit der Menschheit zu dienen, für die anderen, in ihrem Leben und Umfeld besser klarzukommen und glücklicher zu werden.
Ein Weg, an dem niemand mehr vorbeikommt in Zeiten des Aufbruchs wie diesen und der die Vorstufe ist für viele Zeichen und Wunder, die wir erwarten.
Lobpreis und Lobpreisung für Alles was Ist! Für Erkennen, Fühlen, Wahrnehmen und Veränderung im Göttlichen!
claudia soraya vom familienstamm wedekind