Ein wenig Information über die
Grundlagen der Homöopathie – was den meisten Menschen
viel zu wenig bekannt ist:
Die Homöopathische Medizin ist meines Erachtens der 5. Dimension
zuzuordnen – vielleicht sogar noch höheren Dimensionen?
Sie ist sicher – neben der Heilung durch Gott und die Meister – das
Medizinsystem mit dem mächtigsten Heilungspotential, das es gibt!
Die homöopathische Medizin gehorcht den Prinzipien des Hermes
Trismegistos (KYBALION, Edition Akasha, ISBN 3-931618-01-3,
wahrscheinlich kennen Sie es längst?).
Das „Heilen durch Ähnlichkeit“ gab es schon „bevor Abraham war….“,
aber erst Hahnemann hat es vor mehr als 200 Jahren zu einem
Medizinsystem entwickelt mit stringenten Vorschriften.
Wer diese nicht beachtet, setzt Schäden.
Besonders das Gesetz der Resonanz (Entsprechung – „wie oben
so unten – innen wie aussen…“) des Hermes Trismegistos findet
in der Homöopathie seinen Ausdruck:
– „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“ = lateinisch:
„Similia similibus curentur“
– D.h. die Arznei (das „Simile“) muss individuell zum Patienten,
seiner emotionellen Verfassung und seinen körperlichen Beschwerden
passen.
– Auch die Potenz (= „Stärke“ der Arznei) muss zum Patienten bzw.
seinem Gesundheitszustand individuell „passen“. Dasselbe gilt für die
Dosierung.
Auch die anderen Hermetischen Prinzipien (Polarität, Rhythmus,
Ursache-Wirkung etc.) lassen sich in der Gesetzmässigkeit der
Homöopathie wiederfinden.
Die homöopathische Arznei gibt dem Organismus (Mensch, Tier,
Pflanze) einen individuell passenden Impuls zur Wiederherstellung
seiner Gesundheit; die Lebenskraft wird stabilisiert, damit eine
Eigenregulation – wieder – möglich ist. Dieser Impuls geschieht durch
das spezifische Energiefeld („Schwingung“) des Simile:
Durch das Potenzieren wird eine Substanz von ihren materiellen
Bestandteilen befreit (ab C 12 bzw. D 23), und es bleibt einzig
das Energiefeld übrig. Je höher die Potenz, desto intensivere,
tiefgreifendere und präzisere Wirkung.
Auch dieses „Energiefeld“ besteht – denke ich – aus Tesla-
Schwingungen. Denn anders wäre die überraschende Besserung
eines schwerkranken Menschen oder Tieres durch ein Homöopathikum
mit passender „Schwingung“ – oft binnen wenigen Minuten –
nicht zu erklären.
Bei einem chronisch kranken Patienten ist das Ziel der
Homöopathie, besonders die Lösung emotioneller Blockaden
herbeizuführen, die sich im Laufe des Lebens somatisiert haben.
Auch karmische Belastungen können durch die Homöopathie
gebessert bzw. geheilt werden, sofern das richtige Mittel in
der richtigen Dosierung – evtl. in grossen Abständen – gegeben
wird.
Solche Heilungen – vielleicht sogar von Krebs – können unter
der Voraussetzung geschehen, dass der Patient bereit ist,
seine emotionellen Probleme zu erkennen und zu lösen
und er eine wirkliche Heilung aus ganzem Herzen wünscht.
Ich selbst erlebte vor 26 Jahren, wie mich eine einzige Dosis
Silicea C 200 dauerhaft von meinen unsinnigen Ängsten, einen
Vortrag zu halten oder auch nur mich anderen Menschen
vorzustellen, befreite; zu dieser Mittelwahl führten allerdings
noch andere untergeordnete, auch körperliche Symptome.
Ein weiteres Beispiel: Vor Jahren suchte mich ein Patient,
ein Mann Mitte 40, auf und beklagte sich über diverse Probleme:
Unter anderem er hätte gern eine Familie und Kinder, aber das
habe bisher wegen gestörtem Sex nie geklappt. Erst zum Ende
der Fallaufnahme kommt immer die entscheidende Frage:
„Was war das Schlimmste in ihrem Leben?“ Er druckste herum
und quälte sich etwas zu sagen, was er noch nie ausgesprochen
hatte: Seine Mutter habe ihm im Alter von 9 Jahren gesagt,
mit seinem kleinen „Pimmel“ könne er nie eine Frau befriedigen…
Er bekam eine einmalige Gabe einer sehr hohen Potenz
Staphysagria – ein Homöopathikum für die Folgen schlimmster
Beleidigungen und Demütigungen, besonders für solche „unter
der Gürtellinie“. – Erst nach 5 Jahren hörte ich wieder von Ihm,
er sei seit 4 Jahren verheiratet, seine Frau erwarte gerade
das zweite Kind. Die Beschreibungen solcher Heilungen lassen
sich fast ad infinitum fortsetzen.
Alle homöopathischen Arzneien sind am Menschen geprüft
worden (Arzneimittelprüfung): Der Proband nimmt wiederholt
eine minimale Menge der Ausgangssubstanz (z.B. Giftpflanze,
aufbereitetes Mineral o.ä.) ein, bis seine Lebenskraft dadurch
aus dem Lot gerät und Symptome auftreten. Anschliessend
wird mit demselben, nunmehr potenzierten Präparat weiter
geprüft, der Proband entwickelt weitere Symptome, die jedoch
nachlassen, sobald die Arznei abgesetzt wird. Natürlich wird
diese Prüfung nicht bis zum Entstehen organischer Schäden
fortgesetzt. Diese Ergebnisse wurden genauestens protokolliert,
werden heute noch nachgeprüft mit denselben Ergebnissen und
vor allem bestätigt durch Erfahrungen aus der Heilung am Kranken.
Die derart geprüften und dokumentierten Arzneien bilden den
„Arzneischatz“ der Homöopathie. Solche Prüfungen von „Mikrodosen“
bzw. Energiefeldern sind in den zahlreichen homöopathischen
Arzneimittellehren nachzulesen.
Die wichtigsten Leitsymptome aus dem Arzneimittelbild werden
für die Therapie in Beziehung gesetzt zu den Symptomen des
Patienten. Je besser die Beziehung, desto bessere Heilwirkung
ist zu erwarten.
Wenn also eine optimale Beziehung zwischen Patient und Arznei
besteht, dann bewirkt das Energiefeld der Arznei eine bleibende
Verbesserung bzw. Heilung. Wenn es nur ein Palliativ ist, z.B.
ein nicht genau passendes Mittel, dann wird die Wirkung bald
wieder aufhören, kann jedoch vorübergehend die Psyche
beeinflussen.
Dem entsprechend gibt es auch Arzneimittel-Prüfungen von
Acidum fluoricum (betr. Zahn-Medizin), Alumina und Mercurius –
Quecksilber (betr. Impfungen) und deren Schäden.
Das ist leider nur den Homöopathen bekannt.
Im Anhang schicke ich Ihnen deren Arzneimittelbilder.
Damit können Sie deren Wirkungen eindeutig belegen,
wenn Ihnen jemand „Unkenntnis“ nachsagen will.
Das heisst aber noch lange nicht, dass die Menschen
nun potenziertes Fluor, Aluminium oder Quecksilber
einnehmen sollten!!!!
Vielmehr reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf solche
Belastungen – gemäss seinen persönlichen Schwachpunkten,
für die es sein individuelles Homöopathikum zu finden gilt.
Dieses kann vielleicht nach Jahren von einem anderen
passenden Mittel gefolgt werden, das die blockierenden
Emotionen wie „Zwiebelschalen“ weiterhin „abträgt“.
Übrigens, jedes optimal passende Simile führt auch
zur „Ausleitung“ von Schwermetall- u.ä. Belastungen.
Homöopathische Potenzen sollen die Lebenskraft stabilisieren
und die körpereigene Abwehr derart ins Gleichgewicht bringen,
dass keine „Grippe“, Migräne oder übermässig schnell verstauchte
Füsse, Bandscheiben-Schäden etc. mehr auftreten und dass
Ängste und andere emotionelle Probleme abgebaut werden!
Diese Mittel dürfen nur dann wiederholt gegeben werden,
wenn die früheren Symptome nach eingetretener Besserung
erneut auftreten; d.h. in einem solchen Fall konnte das Problem
durch die vorangegangene Gabe noch nicht vollständig gelöst
werden.
Die während der Besserung stabilisierte Lebenskraft darf
keinen erneuten, zusätzlichen Impuls bekommen – etwa
nach dem materialistischen Motto „Viel hilft viel“!
Wenn dieser Impuls trotzdem und evtl. noch mehrfach
verabreicht wird, dann kommt die Lebenskraft dadurch
aus dem Lot und es entstehen allmählich Symptome
der Arzneimittelprüfung!
Homöopathie wirkt wie ein Signal auf die Lebenskraft;
zu häufige und womöglich noch falsche „Signale“ bringen
bekanntlich die „Eisenbahn“ (die Lebenskraft) zum
Entgleisen!
Das betrifft in ganz besonderem Masse das Mittel AURUM,
vor dessen falscher und / oder zu häufiger Anwendung
unter Homöopathen ausdrücklich gewarnt wird.
Eine einmalige Einnahme von Aurum C 30 kann (in Einzelfällen –
nicht in der Regel) vorübergehend und als Palliativ-Effekt die
depressive Stimmung für ein bis zwei Tage aufhellen.
Auch Aurum muss aber für den Patienten nach individuellen
Kriterien ausgewählt werden, indem Arzneimittelbild und
Symptome des Patienten einander entsprechen müssen.
Allerdings ist Aurum in unserer heutigen mitteleuropäischen
Gesellschaft kein häufig vorkommendes Homöopathikum,
andere sind weitaus häufiger.
Aurum hat neben seiner Herz-Symptomatik einen besonderen
Bezug zu Depressionen bis zum Suizid.
Nach den oben genannten Gesetzmässigkeiten der Homöopathie
ist zu erwarten, dass nach häufiger Einnahme von Aurum C 30
und erst recht nach Aurum C 200 (Hochpotenz!) die Lebenskraft
derart aus dem Lot gerät, dass Depressionen auftreten, die
sich in bewusst gewünschtem Suizid ausdrücken kann.
Derartige Phänomene wurden auch durch die schulmedizinische
„Gold-Therapie“ gegen Rheuma beobachtet, ebenfalls nach –
Jahre zurückliegenden – Gold-Implantaten im Rahmen von
„Dauernadel-Akupunktur“ bei der Hüft-Arthrose.
Falsch angewandte Homöopathie kann mindestens eben solche
schwerwiegenden Schäden auslösen wie die Nebenwirkungen
der Schulmedizin (des Orion-Systems).
Aus dem Ähnlichkeitsgesetz folgt auch das Gegenteil (gemäss
„Polarität“ von Hermes Trismegistos): Was nutzen kann, wird
bei falscher Anwendung genauso schaden.
Einer der Altmeister der Homöopathie J.T. Kent (19. Jh.)
formulierte das folgendermassen:
„Wenn unsere homöopathischen Medizinen nicht kraftvoll
genug wären, Menschen zu töten, wären sie auch nicht
kraftvoll genug, kranke Menschen zu heilen. Es ist wichtig
für euch, zu realisieren, dass ihr mit Rasierklingen umgeht,
wenn ihr hohe Potenzen einsetzt. Ich wäre lieber mit einem
Dutzend wilder Neger zusammen, die sich mit Rasierklingen
bearbeiten als mit einem unkundigen Verordner von hohen
Potenzen. Das heisst, es kann viel Schaden und
ebenso unendlich viel Gutes ausgelöst werden.“
Die Schulmedizin lehnt die Homöopathie noch immer mit der
unsinnigen Begründung ab, in homöopathischen Medikamenten
sei ja kein Wirkstoff enthalten, obwohl auf den Kriegs-Schauplätzen
längstens mit Energiefeldern gearbeitet wird. Aber „dumme“
Ärzte, Pharmakologen und andere Menschen glauben das und
denken, „hilft`s nix, dann schadt`s nix“ – ein gewaltiger Irrtum!!!
Für alle Depressionen liegt die Ursache immer in blockierten
Emotionen, die nicht durch ein pauschale gewähltes Homöopathikum
in Ordnung gebracht werden können! Vielmehr müssen die emotionellen
Probleme der Depression zunächst bewusst werden und brauchen dann
einen entsprechenden individuellen Heil-Impuls durch Gott, durch
Meister oder Erzengel, durch eine gute Homöopathie oder am
besten durch alles miteinander.
Viel häufiger kommen beim heutigen Menschen emotionelle
Probleme von Natrium muriaticum (potenziertes Kochsalz)
und Lycopodium vor.
Für eine weitergehende Information zur Homöopathie
empfehle ich Ihnen das allgemeinverständliche Buch
„Energiemedizin“ von Georgos Vithoulkas
(ISBN 13: 9783933666659)
Mit herzlichen Grüssen
Christiane P. Krüger
http://www.homeovet.org
Goethe im Faust
„Willst du ein Ding erkennen und beschreiben,
musst erst den Geist heraus du treiben.
Dann hast du die Teile in der Hand,
fehlt – leider – nur das geistige Band.“
Das „Zerteilte“ ist das „Diabolon“ (griech. diaballein =
auseinanderwerfen); das „Ganze“ ist das „Symbolon“
(griech. das Zusammengeworfene).
Das Zerpflücken eines übergeordneten
Themas in die Einzelteile ist die 3. Dimension.
Diese Aussagen treffen für alle Bereiche. Es gibt überall Gesetzmäßigkeiten, bei denen man sich auskennen sollte,
wenn man bestimmte Dinge durchführt. In der Materie, in der Seele, im Geist. Medizin, Technik, Gesundheit, Lehre usw.
Vor allem gilt dies für den geistigen und seelischen Bereich, in dem so viel rumgespfuscht wird.
Halbwahrheiten und halbgescheite Heilungen sind schlimmer als Lügen und Krankheiten. Man muß immer erst die Ganzheit einer
Sache verstehen und anerkennen, um den Überblick für die großen und kleinen Dinge zu haben und gut wirken zu können.
Das ist ein uraltes göttliches und wedisches Prinzip. Anerkennung des Geistes, Anerkennung der Seele, Anerkennung der Materie aufgrund
bestimmter energetischer Gesetzmäßigkeiten, Anerkennung der Urschöpferkraft und Gott, Verbindung und Führung daraus.
In diesen Zeiten kommen Pfuschereien immer mehr an die Oberfläche, um aufzuzeigen, wo jeder steht und sich dessen bewusst zu machen,
um was es wirklich geht und was wirklich ist! Demut und Hingabe vor Gott und der Schöpfung sind die wichtigsten Eigenschaften für gnadenvolle
Führung, Schutz und Umkehr in ein gottgefälliges Wandeln auf Erden.
Geist des Lebens