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Ernährung als Heilfaktor – derzeitige Situation

Im Gebet spreche ich zu Gott.
In der Meditation spricht Gott zu mir.“
Meister Ekkehard

II. PHYSISCHER KÖRPER UND ERNÄHRUNG
1. Die Körperzonen des Menschen
Nach  herrschender  wissenschaftlicher  Ansicht  besteht  das  Universum  aus  12  Dimensionen,  der
„vollkommenen  Zahl“  eines  Schöpfungszyklus.  Nach  der  „einheitlichen  Quantenfeldtheorie  von
BURKHARD HEIM“ besteht diese aus den Segmenten
•  Information – Gott – Geist: 9. bis 12. Dimension
•  Energie-Datenspeicherung: 5. bis 8. Dimension
•  Stoff-Masse-Materie: 1. bis 4. Dimension
Diese 12 Dimensionen können 12 Körperzonen zugerechnet werden, von welchen zehn grobstofflich
ausgerichtet  sind.  Diese  entsprechen  wichtigen  geistigen  Gesetzen  und  deren  Negativpotenzialen.
Damit  kann  nach  dem  Resonanzgesetz  festgestellt  werden,  welches  Thema  eine  Störung  bzw.
Krankheit hat, wenn sie in einer bestimmten Körperzone auftritt.
Im  Rahmen  der  neuen  Zeitqualität  erfährt  auch  der  physische  Körper  gewisse
Anpassungsmechanismen, denn er ist ja unser „TempelGottes“ und „dunkler Spiegel“. Diese treten
vor allem auf im Bereich von
•  Wirbelsäule, Gelenken, Muskeln und Sehnen
•  Verdauungssystem und Entgiftungsorganen
•  Hals, Schilddrüse, Stimmbänder
•  Lungen und Bronchien
•  Lymphatisches System
•  Nervenweiterleitung usw.

In den vergangenen Wochen und Monaten ist auch ein dramatischer Anstieg von psychosomatischen
Krankheiten festzustellen gewesen, mit Folgen wie
•  Energetische Schwächezustände, Müdigkeit
•  Depression, Burnout, Suizidbereitschaft
•  Krebs
•  Diabetes
•  Schlafstörungen
•  Hautprobleme usw. …
Im  Rahmen  der  Neuen  Zeit  ist  immer  mehr  festzustellen,  dass  auch  aus  der  Sicht  der
Komplementärmedizin der Schwerpunkt verstärkt auf
•  ein harmonisches Schlafverhalten
•  regelmäßige körperliche Bewegung und
•  eine gesunde Ernährung anstelle von allopathischen Medikamenten
gelegt wird und werden soll.

2. ERNÄHRUNG ALS HEILFAKTOR
2.1 Die derzeitige Situation
Nach dem letzten Ernährungsbericht der deutschen Bundesregierung
… isst die Bevölkerung zu viel, zu fett, zu süß,zu wenig Obst und Gemüse, bewegt sich zu wenig
und trinkt zu viel Alkohol.
Unausgewogenheit  gibt  es  vor  allem  bei  den  Makronährstoffen wie  Kohlenhydrate,  Proteine  und
Fette.  Negative  Erscheinungen  gibt  es  bei  Kohlehydraten  durch  den  Verzehr  von  industriell
raffiniertem Getreide wie
•  Weißbrot, Backwaren, Nudeln, Fertiggerichte wie Pizza, Pasta usw. …
Hinzu kommen in Bezug auf Fette
•  Zu viele tierische, gesättigte Fette aus in Großmast gezüchtetem Fleisch
•  Ein  Übermaß  an  „verborgenen“,  gehärteten,  pflanzlichen  Fetten  in  abgepackten
Lebensmitteln
•  Ein Ungleichgewicht zugunsten „mehrfach“ ungesättigter Omega-6-Fettsäuren gegenüber zu
wenig Omega-3-Fettsäuren (in Nüssen und gewissen Pflanzensamenölen)
Aber  auch  bei  den  Mikronährstoffen wie  Vitaminen,  Enzymen,  Mineral-  und  Botenstoffen  gibt  es
eklatante Mängel, vor allem an den Vitaminen A, B, C und D, den basisch ausgerichteten Mineralien
Calcium,  Kalium,  Magnesium,  Zink  und  Selen  bei  einem  Überangebot  an  Natrium,  vor  allem  aus
raffiniertem Kochsalz. Letzteres verstopft die Zellwände und – membranen.
Nahrungsergänzungsmittel  können  teilweise  vorbeugen und  helfen,  doch  werden  sie  niemals  eine
abwechslungsreiche Ernährung und Bewegung an Sonne und frischer Luft ersetzen.

Hinzu kommt, dass Lebensmittel aus den Supermärktenimmer mehr genmanipuliert und künstlich
durch  hochbezahlte  „Food-Designer“  so  gestaltet  sind,  dass  sie  dem  Konsumenten  ein  wohliges
Gefühl vermitteln und ihn unmerklich süchtig werdenlassen.
Des weiteren gibt es nach der Anordnung vom November 2005 eine neue EU-Richtlinie, die praktisch
Köche in Gaststätten zwingt, in Zukunft nur noch Fertiggerichte aus der Mikrowelle anzubieten.
Auf Lebensmittelverpackungen müssen jetzt vierzehn Gruppen von Zutaten ausgewiesen werden, die
als potenzielle Allergene eingestuft werden. Köche, die Gerichte frisch zubereiten, stehen hierbei vor
kaum lösbaren Schwierigkeiten, da die Allergene aufden Speisekarten ausgewiesen werden müssten.
Bereits heute werden etwa 80 % aller Gaststättenküchen im deutschsprachigen Raum mit industriell
vorbereiteten  Erzeugnissen  aus  dem  Gastroservice  versorgt.  Ein  Koch  muss  dann  nur  noch
vorproduzierte Produkte aufwärmen und für das Auge appetitlich aussehend anrichten.
Beanstandungen  des  zuständigen  Bundesamtes  für  Verbraucherschutz  und  Lebensmittelsicherheit
liegen bei bis zu 95 Prozent.

2.2 Einige allgemeine Vorschläge
•  Reduzieren Sie Kohlehydrate wie Weißmehlprodukte, Nudeln usw. und ersetzen Sie diese vor
allem  durch  überwiegend  pflanzliches  Eiweiß  wie  Nüsse, Samen,  Salate  und
Gemüse.
•  Essen  Sie  so  wenig  Zucker  wie möglich, enthalten  überwiegend  in  Backwaren,  Schokolade,
Limonaden,  Fruchtsäften  usw.,  jedoch  im  Obst  nur  als  Fruchtzucker, was  weitestgehend  in
Ordnung ist.
•  Trinken  Sie  viel  energiereiches  Mineralwasser  ohne  Kohlensäure  und  morgens  warmes
Wasser mit Zitrone, eventuell vermischt mit einem Tee- oder Esslöffel natürlich-biologischem
Apfelessig und eventuell einem Teelöffel echtem Bienenhonig.

2.3 Essen Sie regelmäßig „SUPERFOOD“
Dabei  handelt  es  sich  um  nährstoffreiche  Lebensmittel  mit  reinen  Proteinen,  Mineralstoffen,
Vitaminen, Enzymen, Antioxidantien, essentiellen Fett- und Aminosäuren. Sie enthalten eine positive
Nährstoffdichte  und  –vielfalt,  viele  sekundäre  Pflanzenstoffe  und  eine  hohe  Schadstofffreiheit.
Wichtig ist ein hoher Gehalt an natürlichen Pflanzenfarbstoffen wie
•  Chlorophyll, enthalten in grünen Blattsalaten, Wildkräutern und Gemüsen
•  Curcumaoder Gelbwurz
•  Rutin und Quercetin, enthalten in roten Rüben und dunklen Beeren
•  BETA-Karotin, zu finden in Karotten und Tomaten
•  ALPHA-Karotinals Antioxydans, enthalten in Karotten, Süßkartoffeln, Kürbis, Brokkoli, grünen
Bohnen und Erbsen, Spinat, Kopfsalat, Kohl

Die wichtigsten Arten von „Superfood“ sind:

•  Granatäpfel,  die  sechs  Substanzen  u.a.  der  Gruppe  Urolithin  enthalten,  die  sich  als  äußert
hemmend  bei  allen  Formen  von  Krebs  und  Tumoren  erwiesen  haben  und  die  Epiphyse
stärken.
Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in Riverside (UCR) um DR. MANUELA MARTINS-GREEN
entdeckten  im  Jahre  2012  Anteile  von  Phenylpropanoiden,  4-Hydroxydbenzolsäure,  Anteile  von
Flavonen und mehrfach ungesättigte Fettsäuren in den Granatäpfeln, die vor allem bei Prostata- und
Brustkrebs starke positive Wirkungen zeigten.
•  Blaubeeren, die ähnlich wirken wie Granatäpfel
•  Traubenkernextrakte, die ebenfalls krebshemmend wirken
•  Zimt, mit ebenfalls krebshemmenden Substanzen
•  Ingwer, welcher die Nieren stärkt
•  Champignons, welche das Enzym Aromatase hemmen, welches das Wachsen von Krebszellen
fördert
•  Kokosnussöl, schon immer ein Grundnahrungsmittel der Tropen mit einem hohen Anteil an
Ballast- und Nährstoffen, welches nur von der menschlichen Muttermilch übertroffen wird.
Kokosnussöl  enthält  vor  allem  44.6%  Laurinsäure,  16.8%  Myristinsäure  und  8,2%
Palmitinsäure  sowie  mittelkettige  Fettsäuren  (MCFA),  die  in  Leber  und  Gallenblase  nicht
verdaut und verarbeitet werden. Deshalb wird Energie sofort bereitgestellt und
Stoffwechsel, Durchblutung und Wärmeaufbau nehmen zu.
Das Monolaurin im Körper zerstört Parasiten wie Amöben, Bakterien, Viren und Pilze.
Kokosnussöl
–  Stärkt bei Haarausfall das Haar von Innen
–  Ist ein antiallergisches Hautpflegemittel
–  Ist reich an Antioxydantien, Capril- und Caprinsäure sowie Vitamin E
–  Erleichtert die Gewichtsabnahme
–  Hemmt Entzündungen der Lunge und von Atmungsorganen
–  Baut Cholesterin ab, indem es den HDL-Anteil aufbaut und den LDL-Bereich reduziert
–  Wirkt abnehmend auf das Risiko von Herzkrankheiten
–  Ist präventiv bei Osteoporose
–  Baut durch seinen hohen Anteil an mittelkettigen Triglyceriden MORBUS ALZHEIMER ab
–  Schützt vor Krebs und HIV sowie anderen Infektionskrankheiten
–  Tötet Bakterien und Parasiten wie Bandwurm und Leberegel
–  Hilft bei Säure-Reflux, unterstützt die Darmfunktion
–  Senkt die Häufigkeit von Hämorrhoiden

–  Heilt und befreit von Magen-Darm-Problemen
–  Wirkt lindernd bei Ohrenschmerzen
–  Mindert die Symptome im Zusammenhang mit einer Vergrößerung der Prostata
–  Stärkt die Leber und schützt vor Leberverfettung
–  Senkt die Häufigkeit von epileptischen Anfällen
–  Mindert Gelenk- und Muskelentzündungen
–  Beruhigt Neuropathien und Juckreiz bei Diabetes
Das Wasser der Kokosnuss
–  Ist  eine  natürliche,  gesunde  Flüssigkeitsquelle,  die  Energie  und  Ausdauer  verleiht  –  das  ideale
Sportgetränk also
–  Ergänzt Elektrolyte nach dem Sport, nach Durchfall oder wenn Sie sich übergeben mussten
–  Besitzt  antiseptische  Eigenschaften,  enthält  u.a.  antivirale  und  antimykotische  Wirkstoffe  zur
Blutreinigung
–  Ist wirksam gegen Masern, Herpes, Grippe, AIDS, SARS, Hepatitis C
–  Kann  [in  entlegenen  Regionen]  für  eine  Notfalltransfusion  genutzt  werden,  da  es  in  seiner
Zusammensetzung dem menschlichen Plasma ähnelt
–  Dient  zur  Prävention  von  Erbrechen  und  Übelkeit,  ersetzt  verlorene  Flüssigkeit  bei  Malaria,
Typhus, Grippe usw.
–  Wird  als  natürliches  Entgiftungsmittel  verwendet.   Eine  Mischung  aus  Kokosnusswasser  und
Olivenöl befreit von Darmparasiten.
Medizinische Verwendung
Kokosnussöl  aus  erster  Pressung  schmeckt  und  riecht wie  Kokosnuss.  Expeller-gepresstes
Kokosnussöl  ist  geruchs-  und  geschmacklos.  Beide  Sorten  können  medizinisch  verwendet
werden.
–  Es  tötet  Bakterien,  die  Harnwegsinfektionen,  Tripper  und  Zahnfleischentzündungen,  sowie
Staphylokokken, MRSA usw. hervorrufen
–  Es wirkt gegen Pilze, die Candida verursachen
–  Es tötet Erreger von Grippe, Infektionskrankheiten,Typhus, HIV-Infektionen etc. ab.
–  Es hemmt das Wachstum von Parasiten wie Bandwürmern, Leberegeln, Giardia etc.
–  Es wirkt lindernd bei Säure-Reflux und einer Reizung der Gallenblase

–  Der Verzehr des Öls stärkt die Darmtätigkeit und wirkt der Bildung von Hämorrhoiden entgegen
–  Es  lindert  und  heilt  bei  Darmbeschwerden,  Geschwüren,  Colitis,  Reizdarmsyndrom  und  Morbus
Crohn
–  Es stabilisiert Blutzucker und Insulinbildung
–  Es lindert Neuropathien und Juckreiz bei Diabetes
–  Es schützt vor Osteoporose und mindert die Beschwerden bei Mukoviszidose
–  Es steigert die Absorption von Magnesium und Kalzium, stärkt dadurch die Knochen
–  Es mindert die Entzündung von Gelenken und Muskeln,unterstützt die Gewebereparatur.
–  Es balanciert die Schilddrüsenfunktionen aus
–  Es schützt vor Darm- und Brustkrebs sowie Krebserkrankungen des Verdauungstrakts.
–  Mittelkettige Fettsäuren (MCFA) schützen vor der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit.
–  MCFA stärken Herz- und Kreislaufsystem, schützen vor Arteriosklerose und Herzkrankheiten.
–  Es verhindert die Oxidation von Fettsäuren.
–  Es liefert Antioxidantien gegen freie Radikale, bremst den Alterungsprozess und das Fortschreiten
degenerativer Erkrankungen wie Arthritis.
–  Es lindert die Symptome des Chronischen Erschöpfungssyndroms. (CAS)
–  Es senkt die Häufigkeit und Intensität epileptischer Anfälle.
–  Es stabilisiert die weiblichen Hormone, reduziert Hitzewallungen und Trockenheit der Scheide in
den Wechseljahren.
–  Es mindert die Symptome einer Prostatavergrößerung.
–  Es stärkt die Leber, schützt vor einer Degeneration.
–  Gemischt mit Knoblauch und Olivenöl wirkt es lindernd bei Ohrenschmerzen.
Äußerliche Anwendung von Kokosnussöl:
–  Es bildet einen Film auf der Haut zum Schutz vor und zur Heilung bei Infektionen.
–  Die äußerliche Anwendung lindert Schmerzen und Schwellungen bei Hämorrhoiden.
–  Es glättet trockene Haut und versorgt sie mit Flüssigkeit.
–  Es reduziert Tränensäcke, Schwellungen und Falten im Augenbereich.
–  Es verringert Auftreten und Sichtbarkeit von Krampfadern.
–  Es bereitet die Haut auf die Rasur vor.
–  Gemischt mit Backnatron ergibt es eine wirksame Zahnpasta.
–  Es wirkt beruhigend bei sonnenverbrannter Haut und fördert die Heilung von Verbrennungen und
Brandblasen.
–  Es heilt Läsionen bei Schuppenflechte und Ekzemen.
–  Es stoppt Schmerzen, Brennen und Jucken nach Insektenstichen und Schlangenbissen.
–  Nach Kontakt mit Giftahorn und Gifteiche verhindertes Jucken und Brennen.
–  Es  fördert  einen  festen  Hauttonus,  verhindert  die  Bildung  von  Hautpigmentstörungen,
Altersflecken und Falten.
–  Es befreit von Kopfläusen.
–  Es eignet sich hervorragend als Makeup-Entferner.
–  Es heilt Nagelpilz unter Fuß- und Fingernägeln.
–  Es verhindert Nasenbluten durch die Bildung eines leichten Films in den Nasenhöhlen.
–  Aus Kokosnussöl, Maisstärke und Backnatron lässt sich ein wirksames Deodorant herstellen.
–  Es ist ein hervorragendes Massageöl, Gleitmittel und Sonnenschutzmittel.
–  Es  eignet  sich  als  Haarspülung,  verhindert  Spliss,  glättet  die  Haaroberfläche,  wirkt  ausgleichend
bei Schuppenbildung.
–  Es bringt Narben und Schwangerschaftsstreifen zum Verschwinden.
–  Bei Babys lindert es Hautreizung durch Windeln und beseitigt Milchschorf.
Gesunde Ernährung mit Kokosnussöl:
–  Es erleichtert die Absorption von Nährstoffen und führt zu besserer Verdauung.
–  Es liefert rasch Energie, regt den Stoffwechsel an.
–  Es stellt umgehend Energie zur Verfügung und wird nicht in Form von Körperfett abgelagert.
–  Es erhöht die Stoffwechselrate, stabilisiert das Gewicht und wirkt Heißhungerattacken entgegen.
–  Bei stillenden Müttern steigert es die Milchproduktion.
–  Selbst bei hohen Brat-, Koch- und Backtemperaturen bildet es keine Schadstoffe.

Natives  Kokosnussöl  eignet  sich  für  innerliche  und  äußerliche  Anwendung.  Schädliche
Nebenwirkungen  sind  nicht  bekannt.  Es  ist  hervorragend  zum  Kochen,  Backen  und  Braten
geeignet,  da  es viel  höhere  Temperaturen verträgt  als  beispielsweise  natives Olivenöl.  Sehr
gut wirkt es in Smoothies und als Beimischung zu Rohkostrezepten und Desserts, ebenso als
Ersatz für Butter.

•  GOJI (-Wolfsbeeren)werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit mehr als 2000
Jahren verwendet. Sie
–  Helfen bei Gewichtsabnahme
–  Verbessern das Schlafverhalten
–  Wirken gegen freie Radikale
–  Stärken das Immunsystem
–  Erhöhen die Sehkraft und helfen bei Grünem Star (Glaukom)
–  Gleichen Stress aus
–  Enthalten wahrscheinlich am meisten Vitalstoffe vonallen Früchten und Beeren
–  Stärken Fruchtbarkeit und Sexualkraft (Libido)
–  Erhöhen Lebensalter, Lebensqualität und Lebensfreude
–  Bekämpfen Tumorzellen
–  Schützen vor Nebenwirkungen der Chemotherapie
–  Stärken die Herzmuskel und deren Gewebe
–  Schützen vor Strahlen
–  Bauen Leber und Bauchspeicheldrüse auf
–  Senken den Blutzuckerspiegel und wirken positiv beiDiabetes
–  Helfen bei Magengeschwüren, Reizdarm und Magenschleimhautentzündungen
–  Senken den Blutdruck
–  Reduzieren die Blutfettwerte
–  Wirken Hautalterung und Faltenbildung entgegen

Goji-Beeren enthalten
–  Viele Antioxidantien und Proteine
–  Zahlreiche Vitamine wie C, B1, B2, B3
–  21 wichtige Mineralien, u.a. Germanium und Eisen
–  Wichtige Spurenelemente, Enzyme und Coenzyme, Saccharide, Polyphenole, Carotinoide und 19
Aminosäuren

3. Kolloidales Silber – das natürliche Antibiotikum
Kolloidales Silber besteht aus kleinen Silberatomen, die in ionenfreiem, destilliertem Wasser gelöst
sind, direkt in die Zellen gelangen und dort Parasiten wie Amöben, Bakterien, Viren und Pilze
abtöten. Außerdem fördern sie die schnelle Heilung der Haut und von bereits zerstörtem Gewebe,
z.B. bei Sonnenbrand und Verbrennungen
Außerdem wirkt es positiv bei:
–  Herpes, Furunkeln und Warzen
–  Bronchial- und Lungenbeschwerden
–  Einer Stärkung des Immunsystems
–  Äußerlichen Infektionen aller Art, z.B. der Ohren
–  Scheidenpilz und Mundsoor
–  Chronischem Juckreiz
–  Erkältungen und Grippe
–  MRSA-Infektionen

–  AIDS
Vor einigen Jahren hat die EU den Verkauf von kolloidalem Silber verboten. Also sollten sie es mit
einem entsprechenden Gerät selbst herstellen.

Gerhard Stelzl

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