Welche Botschaft hat sie für uns?
Landläufig heißt es, dass die Sonnenfinsternis dunkle Energien auf der Erde verstärkt. Das hängt grundsätzlich davon ab, wie wir mit diesen Energien umgehen.
Die Wahrheit ist, dass die Sonnenfinsternis eine verstärkte Chance bietet, unerlöste Energien dem Licht, der Sonne zu übergeben. Das bedeutet, dass davor und danach unerlöste Energien auch verstärkt an die Oberfläche kommen. Dies geschieht über einen Zeitraum von Tagen, Wochen, Monaten, Jahren. Je dichter die Zeit an der Sonnenfinsternis steht, umso dichter sind auch die inneren und äußeren Umstände.
Der Mond steht für das Unbewusste, das Unterdrückte, Verdrängte, nicht Verstandene.
Eine Sonnenfinsternis bedeutet grundsätzlich, sich mit diesen Dingen stärker auseinandersetzen zu müssen. Da sich Umstände kollektiv und persönlich sowieso verdichten, ist jeder aufgefordert, sich dem auch zu stellen und mitzuhelfen, verborgene Dinge ans Licht zu bringen. In erster Linie bei sich selbst. Dies sollte genau so friedlich geschehen, wie sich der Mond und die Sonne begegnen. Sie stehen nicht im Kampf miteinander, sondern begegnen sich. So sollten auch die Menschen gegensätzlichen Kräften begegnen. Ansonsten verstärken sich Konflikte, innen wie außen.
Je nachdem, wie der Mensch mit unerlösten und dunklen Energien umgeht, werden verstärkt lichte oder dunkle Wesenheiten frei.
Hohe Reizenergie in der Atmosphäre
In diesen Zeiten ist es äußerst wichtig, sehr achtsam, in hohem Bewusstsein und mit großer Liebe persönlichen und globalen Umständen zu begegnen. Die Reizenergie ist auf äußerst hohem Niveau. Alles, was zusätzlich reizt, bringt Energien sehr schnell ins Kippen. Alles, was besänftigt, kann vieles ins Gleichgewicht bringen. Allerdings braucht es viel Geduld und Einsatzbereitschaft und es hängt sehr davon ab, wie Menschen für diese Zeit vorgesorgt haben und was sie jetzt tun!
Die Atmosphäre auf der Erde ist ebenfalls sehr gereizt. Immer mehr werden solche Kräfte aktiviert, von den Menschen selbst, die das Spannungsfeld erhöhen. Regelmäßig entladen sich deswegen Spannungsfelder. Auch auf der Lichtebene werden viele Spannungsfelder erzeugt, da viele Menschen Dinge tun, von denen sie keine Ahnung haben, was sie wirklich bewirken, auch bei physischen Dingen. Alles Physische wirkt auf die geistige Ebene, alles Geistige auf die physische Ebene. Auf der geistigen Ebene kennen sich viel zu wenige Menschen wirklich aus. Viele tun aber Dinge, bei denen sie gar nicht wissen, was sie genau bewirken und welche Kräfte sie wirklich freisetzen. Es wird extrem viel herum experimentiert und eigensinnig gehandelt. Das bewirkt ein zusätzliches Chaos. Hinzu kommt, mit welcher Gesinnung Menschen teilweise Veränderungen durchführen. Feindbildern, Kampf, Forderungen usw.
Wenn jeder einfach das machen würde, was für ihn überschaubar ist und worin er wirklich göttlich geführt wird, in Demut, Liebe und Hingabe und er gute Fachkräfte machen lässt, wofür sie da sind, gäbe es viel weniger Schwierigkeiten und Kämpfe. Da sich aber so viele Menschen beweisen müssen, mischen sie auch so viel herum.
Der Raum der Göttlichen Liebe
Immer wieder geht es darum, dass Menschen vom Raum der Göttlichen Liebe abgehalten werden. Es ist dasselbe Prinzip wie seit Beginn aller Verführungen. Alles scheint wichtiger als den Raum der Göttlichen Liebe aufzubauen. Überall, wo Kampf und Krampf ist, ist der Raum der Liebe schon verlassen worden. Dabei wirken immer andere Kräfte. Auch ein notwendiges Erachten vieler Einmischungen entspringt dem Ego, das seine ständige Aufmerksamkeit fordert. Der Raum der Göttlichen Liebe ist für das unruhige Ego zu ruhig. Dabei enthält der Raum der Göttlichen Liebe alles, was der göttlichen Schöpfung entspringt. Darin ist Gedeihen, Schutz, Weisheit und die Kraft der Wunderwirkung.
Dafür braucht es nicht so viel und doch zu viel für das eigensinnige Ego und all die Muster.
Überall wird gekämpft ohne Ende, und wenn es für etwas Gutes ist. Jeder Kampf ist aber dual und nährt Dualität.
Würde nur der Raum der Göttlichen Liebe aufgebaut, so lange und intensiv, bis Lichterscheinungen sichtbar sind, Wunder geschehen und göttliche Manifestationen erfolgen, könnten viele Menschen, Machenschaften und Dunkelkräfte nichts mehr anrichten, würden überführt werden und früher oder später mitmachen wollen. Denn alles, was gespielt wird, ist in der Tiefe der Seele nichts anderes als ein Schrei nach Liebe. Wo aber werden diese Schreie in göttlicher Liebe abgeholt?
Was sind also Deine wahren Beweggründe für Dein Handeln?
Was sind Deine Rechte für Verurteilungen, Anklagen, Vorwürfe, Missverständnisse?
Was hält Dich ständig ab, den Raum der göttlichen Liebe in Dir, um Dich herum und mit anderen aufzubauen?
Menschen wollen grundsätzlich immer viel zu viel auf einmal. Die ganze Gesellschaft macht es vor. Das Handeln im Heiligen Geist ist ein besonnenes Handeln, egal, wie schräg alles ist. Selbst wenn das Schiff sinkt, helfen kein zusätzlicher Druck, Vorwürfe oder irgendwelche Dinge, die bisher versäumt wurden. Dann hilft nur noch das, was aus der Kraft der Präsenz möglich ist. Und das kann viel mehr sein, als das, was man alles hätte planen und vorbereiten können. Alle Meister, die je gelebt haben und die noch leben, machen es vor und zeigen es auf. Nur das Ego will immer noch herumspielen in dem Opfer-, Täter- und Retterprogramm und sich damit wichtig machen.
3 Tages Vision
Ich hatte einmal vor Jahren eine Vision, die drei Tage anhielt. In den drei Tagen spielte sich alles um mich herum ab, was auf uns zukommt. Es war für mich so schrecklich, dass ich es irgendwann nicht mehr aushielt und fragte, wo denn der positive Aspekt dieser Geschehnisse und Zusammenbrüche liegen würde. Es müsse ihn ja geben, denn er ist immer und überall vorhanden. Es wurde mir gezeigt. Menschen konnten nichts mehr tun, was sie sonst ständig vom Sein abhielt. Alles war so auf das Minimalste reduziert, dass sich Menschen anfingen, im Minimalsten zu begegnen und in wahrhaftigem Beten und Sein. Und das war auf einmal viel mehr, als alles, was vorher ausgedacht und durchgeführt wurde. Denn – es zählte nicht mehr, was jemand war, was er alles gemacht hatte. Es zählte nur noch der Mensch im Jetzt, sonst nichts. Und da gab es für jeden ein völlig neues Kennenlernen seines Selbst und das des anderen. Die Worte, die ich dafür bekam, waren in etwa folgende: „ Ihr könnt euch auf die Zeit, die kommen wird, nicht mehr vorbereiten, als so, wie es Eurem Herzen und der göttlichen Liebe entspringt. Macht das, was in Leichtigkeit und im Heiligen Geist geführt wird. Alles andere wird Euch für die kommende Zeit nicht helfen. Es wird euch eher frustrieren. Also lasst es gleich bleiben. In dem, was auf Euch zukommt, werdet Ihr Euch nackt und bloß begegnen. Da zählt nichts mehr, was war und was sein wird. Es zählt, wie Ihr Euch begegnet. Das reine Menschsein. So, wie es ist. Nicht so, wie man es gerne hätte oder wie man es sich vormacht. Genau so, wie es ist. Also fangt an, es so zu leben. Ihr könnt dem nicht mehr hinzufügen als so, wie das wahre Leben ist. Da die meisten Menschen es gar nicht mehr können, das Leben ohne Ego zu leben, werden genau die Umstände kommen, die es Euch wieder ganz neu zeigen.“
Weitere Botschaften der Göttlichen Welt
„Es können nicht die wenigen, die Ihr immer noch seid, meinen, dass sie das ganze Steuer des sinkenden Schiffes herumreißen können. Der Kraftakt ist viel zu groß. So haben sich viele in diesen Zeiten ausgebrannt. Die, die jetzt immer noch nicht bereit sind, werden es Euch nicht danken. Viele sind dem Ruf ihrer Seele nicht gefolgt, haben nicht durchgehalten. Die ganzen Umstände, die von Seelenaufgaben vorgesehen waren, sind um viele Jahre verzögert. Sie waren und sind extrem verdichtet, wodurch vieles schwerer zu bewältigen war.
Viele wollen gar nichts wirklich verändert haben oder den Weg der Veränderung so gehen, wie es notwendig wäre. Wenn Ihr sie in ihre Freiheit führt, werden viele diese Freiheit nicht wollen, da ihnen nicht einmal bewusst war, dass sie unfrei sind. Oder sie werden dafür sorgen, dass der alte Mechanismus in neue Kleider verpackt wird und damit ihr Spiel weiter spielen. Das ist für die bewussten und reifen Menschen eine getarnte Ablenkung, sie von ihrer Leichtigkeit und Freiheit wegzubringen. Somit würde das Spiel auf scheinbar freierem oder höherem Niveau weiter gehen.
Das Schaukelspiel der dualen Welt
Was seit längerem auf der Erde geschieht, ist, dass sich die polaren Kräfte immer mehr hochschaukeln. Lichte und dunkle Kräfte sind ständig im Wechselspiel und es ist wie ein Tauziehen oder ein Schaukeln, das immer stärker wird. Was geschieht, wenn das Schaukeln irgendwann seine Grenzen erreicht? Jeder weiß es, wenn er einen ganz normalen Kinderspielplatz betritt. Man kann sich mit dem Schaukeln überschlagen, verhaken, verdrehen, stürzen, fallen. Man kann es zum Stoppen bringen, aber dann wird es noch eine Weile umherwirbeln. Man kann auch abspringen, aber das tun dann nur die Mutigsten.
Das ist gerade, was geschieht. Jeder hat seine eigene Schaukel und dann gibt es die globale, kollektive Schaukel. Nun stell Dir die Menschheit wie eine große Schaukel vor, die immer stärker schaukelt. Und darauf befinden sich unzählige Schaukeln wie die Menschen selbst. Sie schaukeln alle automatisch mit, ob sie wollen oder nicht. Du kannst die Schaukel festbinden, Dich selbst, aber dann schaukelst Du trotzdem.
Ihr seid alle inkarniert in dieses Spiel, das jetzt läuft. Mit einer ganz bestimmten Absicht und Lernaufgabe. Ihr wolltet das alles so erleben. Die einzigen, die ein solches Schaukeln spannend finden würden, wären Kinder und Akrobaten. Da Akrobatik für die meisten viel zu mühselig ist und das überhaupt nicht beherrschen, gibt es für die meisten nur die eine Möglichkeit: zu werden wie die Kinder. Leicht, spielerisch, träumend, im Hier und Jetzt.
Das ist, was Jesus vermittelt hatte. Aber schon damals wollten die Pharisäer ihr kompliziertes Konstrukt nicht so durchschaut haben und einfach aufgeben. Sie fühlten sich in ihrem wichtigen Ego angetastet und das wollten sie mit allen Mitteln verteidigen. Schließlich hatten sie über Jahrtausende so wichtige Erkenntnisse, Wissen und Zeremonien aufgebaut, die nicht auf einmal bei Jesus so überflüssig dargestellt werden durften und konnten.
So hat sich seitdem alles noch mehr hochgeschaukelt, zweitausend Jahre lang. Auch Atlantis ist so untergegangen. Diesmal geht es um die ganze Erde.
Und da die Menschheit nicht einfach so aussteigen kann aus diesen Konditionen des Egos, da es so unendlich viele Formen hat, ist die geistige Welt dabei, das, was geht, zum Stillstand zu bringen. Das wird dann leider nicht als eine Fügung der lichten Welt verstanden.
Es ist ein solches Durcheinander auf dieser Erde entstanden, dass es nicht anders geht, als Stillstände zu bewirken. Alles, was nicht still gehalten werden kann, sind Katastrophen, ohne Ende. Alles, was sich wehrt, still gehalten zu werden, sind Zusammenbrüche, ohne Ende. Diejenigen, die still halten, aus welchen Umständen auch immer, werden von den eifrig Schaukelnden als dumm und unverständlich hingestellt.
Was also erwartet Ihr von einer solchen Situation? Was?
Die Lösung
Die Dunkelkräfte sind schon genauso irritiert wie Ihr, können aber genauso wenig ihr Schaukeln stoppen wie Ihr Eures. Da in diesen Zeiten einfach ALLES an die Oberfläche kommt, ist die Verwirrung entsprechend groß. Jede Gesinnung wird offenbar. Dadurch knallen auch immer mehr Gesinnungen aufeinander, was vorher noch zugedeckelt war. Wer nicht gelernt hat, seine eigenen Gesinnungen im Gleichgewicht zu halten und in Ruhe mit den Gesinnungen anderer umzugehen, wird sich sehr schwer tun. Was über Jahre und Jahrzehnte versäumt wurde, ist nicht in Monaten aufholbar. Es sei denn, der Mensch lernt die Stille des Jetzt, die Präsenz des Raumes der Göttlichen Liebe kennen und bringt sie in die Anwendung. Dann ist alles veränderbar.
Alle prophetischen Worte der Extreme sind dafür da, die Dinge im Jetzt ins Gleichgewicht zu bringen. Dann kann sich das Schicksalsrad jederzeit wenden. Die einen jedoch wollen geradezu das Eintreffen aller düsteren Prophezeiungen und andere wollen sogleich das Paradies auf Erden. Wieder andere wollen von all dem gar nichts wissen. Wie soll bei so vielen Extremen, die dann auch noch mit sehr viel Vehemenz genährt werden, das Gleichgewicht entstehen, der Mittelweg, um alles auf eine solide Basis zu stellen?
Es ist gut, das Paradies vor Augen zu haben. Es ist gut, auch die Realität der Extreme vor Augen zu haben. Es ist gut, auch mal abzuschalten. Aber umso wichtiger ist es dabei, diese beiden Pole in sich selbst in die Einheit und Mitte zu bringen. Dann kann das wahre Menschsein beginnen, das erst einmal so gar nichts mit irgendwelchen Extremen zu tun hat. Weder in die eine noch andere Richtung.
Lernt erst einmal alle, Euch so zu begegnen, wie Ihr selbst wollt, dass man Euch begegnet. Dann erst kann die Veränderung stattfinden, die Ihr selbst wollt. Jeder von Euch hat in seinem Umfeld so viele Unstimmigkeiten mit anderen Menschen. Wie soll dann alles Träumen im Großen funktionieren? Es wird geschehen, was im Mikrokosmos vorhanden ist. Alles wird sich nur verlagern. Die besten Träume, die schönsten Projekte und Vorstellungen scheitern immer wieder nur an einer Sache: dem Menschsein untereinander.
Wer nicht lernt, sich in Schwierigkeiten normal und aufrichtig zu begegnen, wie will er Berge versetzen? So viele Menschen reagieren so emotional, wenn es wirklich an ihre Themen geht und sie sind nicht bereit, über ihre Schatten zu springen oder sie zu verwandeln. Gehen in Widerstand, weichen aus, suchen Schuldige. Jeder erlebt dies in diesen Zeiten, jeder. Es zeigt auf, wie ausweglos die Situation scheint. So dürfen die Menschen lernen, dass alles so ist, wie es ist und nichts aus eigener Kraft zu beschleunigen ist, egal, wie viel Kraft man hat.
Alles braucht seine besonnene Zeit und in diesen Zeiten umso mehr. Nur in der Führung des Heiligen Geistes können Dinge wirklich gedeihen und verändert werden. Wer das lernt, wird viel schneller voran kommen als die, für die es scheinbar keine Zeit gibt, weil so viele Dinge drängen. Das Schiff sinkt nicht langsamer mit Drängen. Eher schneller. Es sinkt, aber es kann mit göttlichen Kräften und Präsenz verhindert werden.
Im Jetzt drängt nichts, es wird geführt. Jeder darf seinem Schöpfungsplan folgen. Niemand muss Geld verdienen. Niemand muss bestimmte Dinge regeln. Jeder darf! „Trachtet zuerst nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit und alles andere wird euch hinzugetan.“
Wer immer noch in Enge, Mangel und Not denkt, wird von dem Druck und Schaukeln, das zunehmen wird, schnell herausgeschleudert. Jeder Druck ist ein enges Korsett, in dem das Fühlen kaum mehr Platz hat. Die Umstände sind so krass, dass man eine besonnene und wache Präsenz braucht, um klar und sicher zu handeln.
In Gott ist Alles schon da, Alles. Wer also in Gott lebt und darin vertraut, der wird die Führung des Moments fühlen. Wenn er dann auch danach handelt, wird alles geschehen, was im Jetzt das Beste ist. Das ist dann aber nicht immer das, was man sich vorstellt, sondern das, was für die Lernaufgabe der Seele jetzt das Beste ist. Das ist etwas anderes, als was das eigensinnige Ego sich vormacht und ausdenkt.
Egal, wie Deine Situation ist, ist diese Tatsache immer dieselbe. Egal, wie verfahren deine Situation ist, kann sich in Gott jederzeit alles verändern. Egal, wie unüberwindbar die Situation der Welt und der Menschen ist, sie kann verändert werden. Allein mit dem Glauben, Bewusstsein und Handeln eines göttlichen Samens, in dem Alles enthalten ist, was es für eine gesunde Schöpfung braucht.“
Claudia Wedekind
0173 / 266 377 6
Ein wertvolles Werk, eine wichtige Unterstützung für diese Zeit:
Die persönliche und kollektive Heil CD „Füreinander Rotation“ ist als ein großes Geschenk an die Menschen geschaffen worden. Für eine bessere Welt, dem Aufbau des Raumes der Göttlichen Liebe mit vielen Licht- und Schöpfungskräften und vielem mehr, damit mächtige Zeichen und Wunder geschehen können!
Den Video Trailer findest Du hier.
Jeder kann mitmachen! Je mehr mitmachen, umso stärker ist die Wirkung für Wunder!