Mit dem Sieg Donald Trumps kommen Gemüter geballt an die Oberfläche und die Gesinnungen werden noch mehr offenbar. So ist nun auch eine Vorhersage einer bulgarischen blinden Seherin auf einmal in vielen Medien zu lesen, die auf diese Präsidentschaft Amerikas zutrifft.
Wir veröffentlichen hier ein paar zusammengetragene Aussagen. Sollte das so eintreffen, dürfen wir uns alle "warm anziehen". Es wird schon zu viel Gebet aufgerufen, was den Wahlsieg Trumps anbelangt. Wie immer können wir viele Schicksale wenden, wenn wir nun vereint beten und schonungslos zu unseren eigenen Themen hinschauen und sie erlösen. Denn sie alle tragen mit dazu bei, was in der Welt los ist. Alle, die wir in diesem Spiel sind, tragen zu diesem Spiel bei, und wenn es noch unerlöste Anteile sind. Die Bewussteren haben verstärkt die Verantwortung, das anzuschauen und zu klären. Was wir also bei uns lösen, hat Auswirkungen auf alles. Was gerade global eskaliert, kennen die meisten Menschen im persönlichen Umfeld. Also geht hin und erlöst Eure eigenen Scheinheiligkeiten und Machenschaften, Eure Spiele und Kriege, euren eigenen Wahnsinn!
Donald Trump ist – für viele überraschend – zum 45. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt worden. Aber eine will es gewusst haben – und das lange bevor der umstrittene Milliardär überhaupt zur Debatte für eine Kandidatur stand: Baba Wanga.
Die Gute weilt zwar bereits seit 1996 nicht mehr unter den Lebenden, bis heute geistern jedoch zahlreiche Mythen um die Hellseherin durch die Medien.
So will die 1911 geborene Baba nicht nur den Wahlsieg Trumps vorhergesagt haben, sondern auch, was genau während und nach seiner Amtsperiode passieren wird. Und das, nunja, klingt alles andere als rosig.
Schenkt man den überlieferten Visionen der Seherin Glauben, bricht bereits kurz nach Amtsantritt Trumps die Hölle auf Erden herein – zuerst über die USA, dann über den Rest der Welt.
Wirtschaftlicher Ruin, gefolgt von bürgerkriegsartigen Zuständen seien der Auftakt einer apokaliptischen Zukunft. Bereits Ende des Jahres 2016 soll, laut Wanga, nicht mehr viel von Europa übrig sein.
Baba Wangas Schreckens-Chronik sieht wie folgt aus:
China wird neue Supermacht
Im Jahr 2018 ist China die neue imperialistische Supermacht. Alle anderen einstigen Industiemächte werden zu Entwicklungsländern.
Keine Hungersnöte mehr
Baba sagte voraus, dass Hungersnöte zwischen 2025 und 2028 endgültig der Vergangenheit angehören sollen.
Auf zur Venus
Bis 2040 sollen die Menschen auf der Suche nach neuen Energiequellen zu Weltraumreisen Richtung Venus aufgebrochen sein – sogar eine Kolonie auf der bis zu 500 Grad heißen Oberfläche des Planeten hielt Baba für möglich.
Rom als Hauptstadt des Islam
Europa wird zum Jahr 2043 fest in islamischer Hand und Rom das religiöse Zentrum sein, prophezeite die Bulgarin.
Polkappen ade
Bis 2045 werden die Polkappen vollständig geschmolzen sein, soll Baba Wanga gesagt haben.
Klonen von Organen
2046 wird es an der Tagesordung sein, Organe zu medizinischen Zwecken zu klonen.
US-Angriff auf muslimisches Europa
In 2066 werden die Vereinigten Staaten das muslimisch geführte Europe angreifen, sagte Wanga. Mit neuartigen Waffen, die das Klima blitzschnell radikal verändern können, würden die Amerikaner eine religiöse Missionierung zurück zum Christentum anstreben.
Kehrwende Kommunismus
In 2076 kehrt die Welt zurück zum Kommunismus als einheitliche Staatsform.
Unterwasser Zivilisation
Bis 2130 werden die Menschen gelernt haben, Unterwasser zu leben – mit der Hilfe von Aliens.
Das Ende der Welt
Im Jahr 3797 soll es dann soweit sein: Leben auf dem Planeten Erde hört auf zu existieren. Glück im Unglück: DIe Menschheit ist zu diesem Zeitpunkt bereits dabei, einen anderen Planeten zu besiedeln.
Den Angriff auf das World Trade Center soll sie ebenso angekündigt haben wie den Tsunami: Jetzt warten die Anhänger der 1996 verstorbenen „Baba Wanga“ auf Europas Ende. Zum Glück lag sie oft daneben.
Im April 1941 brach sie zum ersten Mal ihr Schweigen. Sie musste es einfach tun. Damals, als ihr, der 30-jährigen Wanga aus dem mazedonischen Dorf Novo Selo, ein „strahlender Reiter“ erschienen war, der ihr Furchtbares verkündet hatte. Von „schrecklichen Dinge“ hätte er gesprochen. Und dann, am 6. April 1941, geschahen sie. Die deutsche Wehrmacht marschierte in Jugoslawien ein. Betroffen war auch Mazedonien.
Für viele Menschen in Wangas Umgebung bestand kein Zweifel: Die blinde Frau, die im Alter von 13 Jahren bei einem Wirbelsturm so schwer verletzt wurde, dass sie ihr Augenlicht verlor, war eine „Seherin“. Sie suchten sie auf, sie wollten von ihr wissen, wie es den Männern, Söhnen und Brüdern ging, die im Krieg waren. Und Wanga berichtete.
Den Menschen tat es gut. Manchem wird sie Trauriges berichtet haben. Aber nicht mehr in Unsicherheit über das Schicksal des Angehörigen zu sein, mag vielen das Leben leichter gemacht haben. Wanga wurde beliebt. Kurze Zeit nachdem sie begonnen hatte, ihre Visionen preiszugeben, fand sie auch einen Ehemann, einen Bulgaren, mit dem sie in dessen bulgarische Heimatstadt Petritsch zog. Wanga wurde zur „Seherin von Petritsch“, und ihre Weissagungen machten sie so berühmt, dass selbst der bulgarische König Boris III. sie aufsuchte. Schön war es nicht, was sie ihm vorausgesagt haben soll: Er würde bald sterben. Er war 49, als kurz darauf sein Leben 1943 zu Ende ging. Herzversagen war die offizielle Erklärung. Damals schon hieß es gerüchteweise, dass er vergiftet wurde.
Die 1996 im Alter von 85 Jahren verstorbene „Baba Wanga“ – „Großmutter Wanga“ und auch „Nostradamus Bulgariens“ genannt – hat sich zeit ihres Lebens nicht davor gescheut, auch düstere Vorhersagen zu machen. Einige von ihnen haben sie weit über die Grenzen des Balkans hinaus berühmt gemacht. Schon in den 50er-Jahren, als von globaler Erderwärmung noch keine Rede war, sprach sie von schmelzenden Polkappen und steigenden Meerestemperaturen. 1980 sagte sie, im August 1999 oder 2000 werde das russische U-Boot „Kursk“ „mit Wasser bedeckt sein“ und „die ganze Welt darüber weinen“. Tatsächlich kam es im August 2000 zu einem tragischen Unfall, bei dem das U-Boot sank und sämtliche Besatzungsmitglieder starben.
Auch Nostradamus fürchtete einen „großen König des Terrors“
Den verheerenden Tsunami 2004 erkennen ihre Anhänger in den Bildern von einer großen todbringenden Überschwemmung. Auch das Erdbeben von Fukushima soll sie vorausgesagt haben. Ihre 1989 an die USA gerichtete Warnung, das Land werde von zwei stählernen Vögeln angegriffen werden, deuten ihre Fans als Prophezeiung der Attentate vom 11. September 2001, bei dem zwei entführte Flugzeuge in das World Trade Center geflogen sind. Dass es insgesamt vier „stählerne Vögel“ waren, welche die USA am 11. September angriffen – ein Flugzeug wurde in das Pentagon in Arlington gelenkt, eines wurde nach Kämpfen mit Passagieren vom Piloten der Entführer zum Absturz gebracht – wird bei dieser Deutung einfach ignoriert.
Dennoch sind ihre Äußerungen über eine existenzielle Bedrohung von oben fraglos bemerkenswert. Auch Nostradamus prophezeite Gefahren aus anderen Welten. „Im Jahre 1999 und sieben Monate danach“, schrieb der französische Seher im 16. Jahrhundert, „wird vom Himmel der große König des Terrors kommen.“
Die Interpretationen der Voraussagen der Baba Wanga sind allerdings recht frei. Das betrifft vor allem ihre Äußerungen zu „einem großen muslimischen Krieg“. In Medien und den sozialen Netzwerken kursiert derzeit die Behauptung, Baba Wanga hätte die Entstehung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vorausgesagt. Diese Deutung passt perfekt in ihre Aussage, Europa würde 2016 „aufhören … zu existieren“, nachdem die muslimischen Feinde chemische Waffen einsetzen.
Auf irgendeine Weise muss aber auch nach Baba Wangas Vorstellungen etwas von Europa übrig bleiben. Zumindest werde sich der Kontinent bis 2043 so weit wieder erholen, dass es sich in ein muslimisches Kalifat verwandeln kann, mit Rom als Zentrum. 2066 allerdings wird der Westen richtig zurückschlagen. Die USA, so Baba Wanga, greifen den muslimischen Dom an. Zehn Jahre später dann, sagt Baba Wanga, ist alles gut: Die Welt verwandelt sich in eine Gesellschaft ohne Klassen.
Liebling der bulgarischen Kommunisten
Diese kommunistische Vision fügt sich gut in ihre Biografie. Immerhin arbeitete sie von 1967 als Staatsangestellte am Institut für Suggestologie an der bulgarischen Akademie der Wissenschaften. Sie soll der Polizei bei der Suche nach vermissten Angehörigen geholfen haben, und zwar mit einer von bulgarischen Wissenschaftlern festgestellten Trefferquote von 80 Prozent. Bleibt zu hoffen, dass ihre Fähigkeiten nicht im Kampf gegen untergetauchte politische Dissidenten eingesetzt wurde.
Mit Bulgariens kommunistischer Regierung verstand sie sich offenbar gut. Ein staatliches Management soll sich um den Ablauf ihrer Besuche gekümmert haben. Bis zu 100 Personen kamen angeblich täglich zu ihr, um sich Rat zu holen. Die Gebühren zog der Staat ein. Wen wundert es da, dass sich Parteigrößen gerne mit der blinden Seherin in der Öffentlichkeit zeigten.
Damals glaubte vielleicht der eine oder andere Genosse noch an Baba Wangas Prophezeiung der großen kommunistischen Weltrevolution 2076. Tatsächlich lag Bulgariens „Nostradama“ auch schon ganz schön daneben. Zwar machte sie die durchaus nachvollziehbare Voraussage, dass die Erde noch viele Phasen der Unruhe durchleben würde. Ihre konkrete Ansage allerdings, dass 210 der dritte Weltkrieg ausbrechen würde, bewahrheitete sich nicht. Und auch die radioaktive Verseuchung der Nordhalbkugel im Jahr 2011 sowie deren restlose ökologische Zerstörung fiel aus.
Wie schön, wenn Wahrsager danebenliegen! Für 2016 macht das Hoffnung.
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Die blinde bulgarische Seherin Baba Vanga: Hitler lachte als er ihr Haus betrat. Als er wieder herauskam war ihm das Lachen vergangen.
Baba Vanga sah auch den Untergang der Kursk voraus und alle lachten über diese Prophezeiung so lange bis sie eintrat, dann wurde sie verstanden, zuvor dachte man sie rede von der Stadt Kursk und dachte nicht an ein U-Boot gleichen Namens.
Vangelia Gushterova (Vanga), die blinde Seherin, hatte Trefferquote von 80 %
Baba Vanga sagte richtig voraus wann ein Neger (Obanana) der erste Präsident der USA sein werde. Und sie sagte voraus daß dieser Neger der letzte Präsident des Landes sein werde.
Express:
Angst um Donald Trump – Baba Vanga sagt Barack Obama werde der ENDGÜLTIG LETZTE Präsident sein
Fears for Donald Trump – Baba Vanga says Barack Obama will be LAST EVER President
BABA VANGA has made a shocking prediction Barack Obama would be the LAST US president, prompting speculation of the end of Donald Trump.
…The blind mystic said Mr Obama would be the „last one“, adding there would be an economic crisis when he stepped into office.
She said: „Everyone will put their hopes in him to end it, but the opposite will happen; he will bring the country down and conflicts between north and south states will escalate.“
Siehe:
Donald Trump in Lebensgefahr, Mordanschlag möglich, behauptet AAA (Alter Anonymer Astrologe) – Update
Ein Gedanke zu “Angst um Trump: Blinde Seherin Baba Vanga sah voraus daß Barack Obama der letzte Präsident sein werde”
- Herakleios
Nein, um D.T. habe ich vorerst keine Angst. Denn was momentan gerade in den Staaten los ist, hat Reverent Paul Begley in einem seiner neusten YouTube-Videos (ab min 0:45) mitgeteilt: America is on fire! In der ganzen USA sind Menschen gegen Trump auf der Straße; in New York füllen Tausende die Straßen von Manhattan, um beim Trump-Tower (5th Avenue) mit „not my president!“ zu protestieren; in Los Angeles ist der Verkehr der Hauptstraße 110 und der 101 Highway durch protestierende Menschen blockiert; ähnliches ist in Oakland zu beobachten, wo auf der Hauptverkehrsschlagader von aufgebrachten Personen Müll verbrannt wurde, aber auch Feuerwerkskörper gezündet und Fensterscheiben zerschmissen wurden – die Proteste wurden durch Tränengas der Polizei aufgelöst; in Downtown, Chicago, haben sich 1.800 Personen vor dem Trump-Hotel versammelt, um „No Trump / no KKK / no USA!“ zu skandieren; in Seatle gab es eine Schießerei zwischen Polizei und Anti-Trump-Protestierenden; Hunderte kamen in Philadelphia zusammen, in Boston, Porland (Oregon), Austin (Texas) out of control. Es ist überall Gewalt und Gesetzlosigkeit zu beobachten. Auch in Berkley und San Jose. Bilder von diesen Protesten sind bspw. in USA TODAY zu sehen.
Nun, Paul Begley vermutet, dass George Soros hinter diesen Kampagnen stecken könnte. Ich hingegen beobachte fasziniert, wie sich bereits in den vergangenen neun Monaten das von Matt Smith Ende Dezember 2015 veröffentlichte Gedicht bewahrheitete. Seine Strophen sind chronologisch angeordnet. Und jetzt scheine ich gerade Zeuge zu sein, wie die Strophen neun bis elf Wirklichkeit werden:
The fall season will bring,
another election year,
But by this time our nation,
Will be firmly gripped in fear.
(Der Herbst bring ein neues Wahl-Jahr. Doch diesmal wird’s die Nation mit Angst zu tun bekommen)
Barack Hussein Obama,
Will stay seated in his chair,
No Democrat nor Republican,
will find themselves his heir.
(Barack Obama wird Präsident bleiben. Weder Clinton noch Trump werden ihn aus dem Amt verjagen.)
Martial law is coming,
It will soon grip our land,
I plead with all the saints of God,
To take a righteous stand.
(Es wird Kriegsrecht geben und das Land ganze betreffen.)
Es wird mich daher nicht wundern, wenn nun so etwas wie der Kiewer-Maidan in der USA zu sehen sein wird. Wenn ich nun die im Mai diesen Jahres in Kraft getretene Obama Executive Order berücksichtige, dann können diese Unruhen der Grund sein, den amtierenden Präsidenten im Amt zu lassen und ihn mit diktatorischen Vollmachten auszustatten.